Hans-Arno S
Perfekter Winterurlaub!
Von Sonntag, dem 24. Dezember, bis Donnerstag, dem 28.Dezember, verbrachten meine Frau, ich, unsere erwachsene Tochter mit 18-jährigem Sohn im Club Med Grand Massif Samoens in herrlicher schneebedeckter Landschaft fünf erholsame und sportive Tage zwischen Weihnachten und Silvester.
Das Hotel, geschmackvoll eingerichtet und überall entzückend winterlich-weihnachtlich geschmückt, bot trotz voller Belegung überall Platz zum Verweilen. Den dazu in reizvollem Ambiente aufgestellten stilvollen Sofas, Sessel und Couchs waren in unmittelbarer Nähe Theken und Tische zugeordnet, an denen man sich mit Köstlichkeiten selbst bedienen oder mit vielfältigen, qualitativ hochwertigen Getränken versorgen lassen konnte.
Zu den Tischzeiten fanden wir immer schnell einen freien Tisch für unsere Familie. Trotz der zahlreichen Gäste konnten wir an den Buffets ohne Gedränge oder Wartezeiten eine reiche Auswahl wohlschmeckender Speisen aussuchen, da die vielen Büffettische sich über weite Räume verteilten und -wo möglich - von mehreren Seiten zugänglich waren. Die einzelnen Angebote wurden rasch nachgefüllt. Das Personal reagierte nicht nur kompetent und schnell, sondern äußerst freundlich, wie überhaupt alle Mitarbeiter des Resorts, gleich wo man sie antraf, von sich aus grüßten und dabei immer wieder nachfragten, ob man zufrieden sei, und Hilfe anboten.
Unser hübsches, großes Zimmer mit herrlichem Ausblick auf das Massif, die Pisten und die Kabinenbahn, wurde zur vollsten Zufriedenheit gewartet.
Bei dem für meine Frau und mich ungewohnten Wandern mit Schneeschuhen standen hilfreiche Hände sowohl beim An- und Ausziehen wie beim Gehen zur Seite.
Außergewöhnlich schön das Hallenbad, dessen große Fenster einen wundervollen Ausblick auf die Winterlandschaft ermöglichen. Hier gilt unser Dank auch den Animateuren, die zur Wassergymnastik anleiteten.
Nicht verdankt das Haus seine hervorragende Organisation dem Chef des Feriendorfes, M. Sanchez, der vom frühen Morgen bis zum späten Abend, wo er sich in die Showdarbietungen einbrachte, nahezu überall zu finden war, vor allem dort, wo gerade aufgrund des Gästeaufkommens eine leitende Person möglicherweise hätte gebraucht werden können. Mit ein paar netten Worten gab er jedem Gast immer wieder das Gefühl, persönlich willkommen zu sein.
Ein Kompliment für den Chef, dem die Strapazen dieser Tage, Abende und Nächte nicht anzumerken waren! Danke Ihnen, M. Sanchez, und Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für herrliche Tage in Ihrem Resort!